Die KRITIS Verortung betrifft wichtige Unternehmen aus diesen Branchen:
Die Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen haben nach §8a BSIG bis zum 1. April 2022 zu erfolgen.
Bis zum 1. Mai 2023 muss die Umsetzung durch eine KRITIS-Prüfung nachweisen werden. Der Nachweis ist alle zwei Jahre erneut zu erbringen.
Diese Anforderungen und Pflichten können je nach Art der kritischen Infrastruktur und dem jeweiligen Sektor variieren.
Indem Unternehmen diese Maßnahmen umsetzen und kontinuierlich verbessern, können sie dazu beitragen, die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen gemäß der KRITIS-Verordnung zu gewährleisten.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spielt eine zentrale Rolle im Zusammenhang mit der KRITIS-Verordnung (KritisV) in Deutschland. Hier sind einige der Hauptaufgaben und Rollen des BSI im Zusammenhang mit der KRITIS-Verordnung
Insgesamt spielt das BSI eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen in Deutschland durch die Entwicklung von Standards, die Beratung und Unterstützung von Betreibern sowie die Überwachung und Durchsetzung der KRITIS-Verordnung.
Bei Nichteinhaltung der KRITIS-Vorgaben können Unternehmen verschiedene Sanktionen und Konsequenzen drohen, die je nach Schwere des Verstoßes und den nationalen Gesetzen variieren können. Hier sind einige mögliche Sanktionen..
Es ist wichtig für Unternehmen, die KRITIS-Vorgaben genau zu beachten und angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um diese Sanktionen zu vermeiden und die Sicherheit kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten.
Beispiele für Best Practices und Leitlinien für die Umsetzung